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27. Januar 2020

58. Deutscher Verkehrsgerichtstag – 29. bis 31. Januar in Goslar

Dr. jur. Frank Lang, Programmbereichsleiter Juristisches Lektorat Verlag C. H. Beck präsentiert Schmerzensgeld 2020 und beck-online.SCHMERZENSGELD

Vom 29. bis 31. Januar 2020 bildet Goslar zum 58. Mal das Zentrum für Verkehrsrechtler*innen aus dem gesamten Bundesgebiet sowie auch aus unseren deutschsprachigen Nachbarländern.

In acht Arbeitskreisen wird dabei wieder diskutiert und debattiert, - bis schließlich am Freitag acht Empfehlungen vorgestellt werden, die – wie stets insofern – für Politik und Gesetzgeber wertvolle Hinweise und Gedankenanstöße geben.

Die Arbeitskreise befassen sich diesmal mit folgenden Themen:

  • AK I:       Grenzüberschreitende Unfallregulierung in der EU
  • AK II:     Abschied vom fiktiven Schadensersatz
  • AK III:    Aggressivität im Straßenverkehr
  • AK IV:    Praxistauglichkeit des Bußgeldverfahrens
  • AK V:     Elektrofahrzeuge
  • AK VI:    Fahranfänger – neue Wege zur Fahrkompetenz
  • AK VII:   Entschädigung von Opfern nach terroristischen Anschlägen
  • AK VIII: Sicherheit und Passagierrechte auf Kreuzfahrten

Ebenfalls zur Tradition des Verkehrsgerichtstages gehört der Achtermann (Hotel DER ACHTERMANN), der das Anlaufzentrum für alle Teilnehmer*innen darstellt.

Im Foyer des Achtermann, in dem auch diesmal wieder der Verlag C.H.Beck mit einem Stand vertreten ist und aktuelle Werke zum Verkehrsrecht präsentiert, wird diesmal ein besonderer Schwerpunkt auf die Vorstellung meines in erster Auflage 1992 erschienenen und nun in der 16. Auflage vorliegenden – Fachbuchs SCHMERZENSGELD 2020 Handbuch und Tabellen (vormals Beck`sche Schmerzensgeldtabelle) sowie die damit hinsichtlich des Tabellenteils verbundene Onlineversion beck-online.SCHMERZENSGELD (ehemals IMM-DAT) präsentiert.

Herr Dr. Lang, der sowohl das Handbuch als auch die Online-Version als verantwortlicher Programmbereichsleiter im juristischen Lektorat des 1763 gegründeten Verlagshauses betreut und ich freuen uns insofern auf Ihren Besuch.

Beste Grüße – und bis bald in Goslar!

Andreas Slizyk

Rechtsanwalt

 

 

 

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